Hier konfektioniert mit dem sehr guten Bals 7303 und der APSA Kaltgerätekupplung.
Verwendet wurden die besten Elektrolytkupfer-Aderendhülsen ohne Verzinnung.
Grundlage dieser Technologie ist ein hochwertiges Pulver auf Ferritbasis. Es wurde eine spezielle Mischung entwickelt, zusammengestellt aus einem Polymerwerkstoff, dem eine beträchtliche Menge Ferritpulver (bis zu 90%) beigemischt wird. Die Mischung wird mittels Extrusion auf die einzelnen Kupferleiter aufgebracht und wird EMC/COM genannt.
Die erste Abschirmung des Eupen-Kabels verhindert die Einstrahlung niederfrequenter Felder (u.a. 50 Hz Netzbrummen). Das können einige andere Kabel vielleicht auch noch...aber durch die Ferrit-Beschichtung leistet dieses Kabel mehr: Ferrit wird in einem magnetischem Wechselfeld ständig ummagnetisiert.
Durch die Ferrit-Beschichtung leistet dieses Kabel mehr... Ferrit wird in einem magnetischem Wechselfeld ständig ummagnetisiert. Die Magnetisierung folgt dabei einer Hystereseschleife und bei jedem Zyklus wird dem elektromagnetischen Feld Energie entzogen, die als Wärme wieder freigegeben wird. Die Ferritschicht auf einem Leiter bewirkt, dass höhere Frequenzen stark gedämpft werden, weil ihre Energie größtenteils im Ferritpulver absorbiert wird.
Die Wirkung funktioniert in beiden Richtungen, bereits im Stromnetz vorhandene HF-Anteile werden genauso umgewandelt wie Anteile, die von außen auf die Leiter einwirken. Verschiedene angesehene HighEnd-Firmen setzen derartige Kabel auch im Zusammenhang mit Gesamtfilterkonzepten ein. Im Internet lassen sich hier unter Eingabe von „+Ferrit +abgeschirmte Netzkabel“ in Suchmaschinen interessante Informationen finden.
Die angeschlossene Komponente wird von Störungen durch Einstreuungen befreit. Der Klang erhält eine deutliche Auffrischung und Natürlichkeit. Der Hochtonbereich wird besser aufgelöst, der Bass wird sauberer und kontrollierter. Nicht nur, wenn Sie mit Netzfiltern arbeiten, ist diese Kabelvariante eigentlich ein „Muss“ und immer einen Versuch wert.
Die positiven Effekte stellen sich um so stärker ein, je "gestörter" sich die Umgebung der Anlage darstellt. Klanglich macht sich eine gute Filterung neben fehlender Einstrahlung durch mehr Raumtiefe und Entspannung im Klangbild bemerkbar. Mancher meint, dass die fehlende Nervosität mit einer Dynamikeinbuße gleichzusetzen ist. Oft eher einen Fehlinterpretation der gewonnenen Ruhe.Verschiedene angesehene HighEnd-Firmen setzen derartige Kabel auch im Zusammenhang mit Gesamtfilterkonzepten ein. Die angeschlossene Komponente wird von Störungen durch Einstreuungen befreit. Der Klang erhält eine deutliche Auffrischung und Natürlichkeit. Der Hochtonbereich wird besser aufgelöst, der Bass wird sauberer und kontrollierter. Nicht nur, wenn Sie mit Netzfiltern arbeiten, ist diese Kabelvariante eigentlich ein „Muss“ und immer einen Versuch wert. Die positiven Effekte stellen sich um so stärker ein, je "gestörter" sich die Umgebung der Anlage darstellt.